FOGDRIVER

…wenn Ton und Bild einen Nebel erzeugen, der die Grenzen von Raum und Zeit vorübergehend aufhebt.

FOGDRIVER aus Giengen/Heidenheim schaffen eine abwechslungsreiche und dynamische Melange aus harmonischen Gitarrensounds, harten Riffs sowie einem verspielten Bass und lässig treibenden Drums. In klassischer Dreierbesetzung, die komplett auf Gesang verzichtet, schrauben sich melancholische Parts langsam und dezent in die Gehörgänge und verweilen dort angenehm und nachhaltig. Um den Songs einen tiefen Charakter zu verleihen, bricht die Band immer wieder heftig aus, sorgt für filmische Exzesse und erweitert ihr Gefühl für die Songs um ein Vielfaches. Der Song steht für die drei Instrumentalisten klar im Vordergrund, „die einzelnen Kompositionen wirken wie kleine Organismen, die sich nach und nach entwickeln, schichten und wieder ablösen“. Unterstützt werden diese Eindrücke durch Live-Visuals in sphärischen Bildwelten, durch die FOGDRIVER es schaffen, den Hörer auf eine Reise durch Raum und Zeit mitzunehmen.

FOGDRIVER sind: David (Gitarre), Jogi (Bass, Synthesizer, Samples), Otis (Schlagzeug) und Tanja (Visuals).

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PresseStimmen

„ … Mogwai und Killing Joke schließen sich in einem Zimmer ein, um Stoner-Rock-Platten zu hören. Und draußen klopfen Voivod in der Prog-Phase an die Tür, um auch dabei sein zu dürfen. Wer das gedanklich zusammenbringt, hat schon eine erste Ahnung, was Fogdriver … die Gäste hören ließ“
Jens Eber / Heidenheimer Zeitung

„Eine Band, die man gerne auf der Bühne sehen möchte und die auf „Fogdriver“ zeigt, was man alles aus instrumentalem Stoner herausholen kann.“
OX-Fanzine

„ … der Opener „Moksha“ zieht uns mit einer sphärischen Gelassenheit, wie man sie höchstens von Bands wie Mogwai kennt, in einen gut viertelstündigen Trance-Zustand. Dezente Gitarrenloops machen es sich auf dem flauschigen Synth-Teppich bequem, während die Drums straight wie eine Lavalampe, der man ewig zuschauen könnte, vor sich hin blubbern. Ein Song, der … den Hörer für Nuancen sensibilisiert. Großartig!“
Bernd Spring / Isidor-Fanzine

„Fogdriver zwingen zum Zuhören, hypnotisch-sphärisch werden Themen in langen Passagen wiederholt, das Trio tobt sich in langsam-treibenden Delay- und Wahwah-Gebirgen aus … Visuals sorgen für die passende Untermalung … Bilderfluten, Zeitlupen, Großaufnahmen von Insekten und Echsen, farblich übersteuertes Bildmaterial, wiederholende Bewegungen …  das Gesamtkunstwerk Fogdriver.“
Volker Spellenberg / Heidenheimer Zeitung

Presseartikel vom Konzert im Schlicker (Heuchlingen) am 16.06.2018 (mit freundlicher Genehmigung von Jens Eber) erschienen am 19.06.2018 in der Heidenheimer-Zeitung.